Reisebericht Kroatien 26.08. – 02.09.2017
Link zur Fotoablage für Crewmitglieder
Bequem fliegen wir mit Easyjet von Genf nach Split und beginnen unsere Segelferien in Kroatien. In der Marina Kremik übernehme ich von Veritas Yachting eine Sun Odyssey 44i mit dem Namen „Miss Elli“.
Marina Kremik
Das Abendessen im Marina Restaurant muss, mit der Bootsübernahme und dem Einkauf im kleinen Marina Einkaufsladen, schwer verdient werden. Daneben hat ein lokaler Händler seinen Obst- und Gemüsestand aufgebaut. Auch hier decken wir uns mit sehr guter Qualität für eine Woche ein.
Tijascica
Unsere beiden Crewmitglieder nehmen zum ersten Mal an einem Segeltörn auf dem Meer teil und somit fällt die Sicherheitseinweisung etwas umfänglicher aus. Danach legen wir in der Marina Kremik ab und segeln nach Tijascica. An der Boje festgemacht, lassen wir das Dingi ins Wasser und steigen auf den nahe gelegenen Hügel. Wir geniessen die wunderbare Rundumsicht.
Uvala Krusevica – Dugi Otok
Bei sehr gutem Wind segeln wir, den grössten Teil der Strecke „Hart am Wind“, bis kurz vor die Insel Zut. Die Meerenge zwischen Dugi Otok und den Kornaten passiert, steuern wir Uvala Krusevica an. Den Rest des Tages verbringen wir mit Baden im Naturpark Telascica.
Uvala Lavsa – Kornat
In Uvala Lavsa erklimmen wir den nördlichen Hügel, um auf die atemberaubende Aussicht mit einem Glas Weisswein anzustossen.
Marina Mandalina – Sibenik
Sibenik war schon immer ein schmuckes Städtchen und jetzt hat auch die Marina Mandalina nachgezogen. Wir geniessen das tolle Essen in einem gemütlichen Restaurant unter freiem Himmel. Da nur wenige Plätze in der Marina belegt sind, schlafen wir sehr ruhig.
Uvala Stupica Vela
Wir geniessen die Ruhe und den letzten Abend auf dem Schiff in Uvala Stupica Vela.
Marina Kremik – Primosten
Zurück in der Maina Kremik tanken wir „Miss Elli“ auf und nehmen etwas später das Taxi nach Primosten zu einem Bummel durch das Städtchen. Im Restaurant Mediteran geniessen wir das feine Abendessen und lassen die Woche nochmals Revue passieren.
Fazit
Das war nicht der letzte Segeltörn und eine Woche ist wie immer viel zu kurz!